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Immanuel Kant, 70 x 50 cm, Öl auf Leinwand.

Rätsel der Sphinx
"Das Rätsel der Sphinx". Öl und Acryl auf Leinwand, 100 x 70 cm, 2020/21.

<Medusa
"Medusa". Öl und Acryl auf Leinwand, 100 x 70 cm, 2020.

Jean-Jacques Rousseau
"Jean-Jacques Rousseau". Öl und Acryl auf Leinwand, 50 x 60 cm, 2020.

Aristoteles
"Aristoteles - Die Goldene Mitte". Öl und Acryl auf Leinwand, 60 x 80 cm, 2018.

LuxuriaGula
"Luxuria" (=Wollust, Unkeuschheit) und "Gula" (=Völlerei)  aus der geplanten Serie über die sieben Todsünden. Öl auf Holz, 90 x 46 cm 2018/19.

Pandora
"Die Seuchen - Pandora und Epimetheus". Öl auf Leinwand, 70 x 100 cm, 2017/18.

Atlas ist müde
"Atlas ist müde". Öl auf Leinwand, 100 x 70 cm, 2017.

Prometheus

"Prometheus" oder "Der Alkoholiker". Öl auf Leinwand, 70 x 100 cm, 2017.
Drei Monate Arbeitszeit stecken in diesem Bild, angefangen von den ersten Skizzen bis zum Aufsprayen des vorläufigen Zwischenfirnis. Jetzt sitzt er da, der moderne Prometheus, gekettet an die Flasche. Einst hat ihm der Alkohol das Feuer gegeben, das er zu den Menschen brachte. Doch nun frisst die Droge wie ein Adler an seiner zirrhotischen Leber. Er ist gezeichnet von all den Symptomen, die ein Alkoholiker haben kann: Das Rhinophym (Wucherungen an der Nase), Krampfadern der Speiseröhre und als Folge von vielfachen Stürzen im Rausch eine Menge von Rippenbrüchen unterschiedlichen Alters und ein epidurales Hämatom, also eine Blutung im Gehirn.
Viele berühmte Künstler - Maler, Dichter, Musiker und andere - teilen sein Schicksal.

Berufskrankheiten

Werner Horvath: "Ganz schön krank! - Berufskrankheiten" - Öl und Acryl auf Leinwand, 140 x 100 cm,  2016/17.

Die gesamte Bildserie von Werner Horvath über die verschiedenen Krankheitsbilder wird hier erklärt:

Günther Holler-Schuster, Kurator am Kunsthaus Graz: Zu den fünf Krankheitsdarstellungen von Werner Horvath

Empedokles

Werner Horvath: "Der vorsokratische Philosoph Empedokles und die vier Elemente" - Öl auf Leinwand, 100 x 70 cm,  2016

Keith Richards

Werner Horvath: "Keith Richards, seine Drogen und Inspirationenr". Öl auf Leinwand, 70 x 100 cm,  2016

Mick Jagger
Werner Horvath: "Mick Jagger" - Porträt des Frontmannes der Rolling Stones. Öl auf Leinwand, 70 x 100 cm,  2016

Martin Luther King
Werner Horvath: "I have a Dream!" - Porträt von Martin Luther King. Öl auf Leinwand, 60 x 80 cm,  2015

Der Traum vom Frieden<
Werner Horvath: "Der Traum vom Frieden". Mischtechnik auf Leinwand, 100 x 100 cm, 2015

Ängste und Neurosen
Werner Horvath: "Ängste und Neurosen". Öl und Acryl auf Leinwand, 140 x 100 cm, 2015

Ein weiteres Bild zur Serie  "Art meets Science".

Tropenkrankheiten
Werner Horvath: "Die Waffen nieder! - Bertha von Suttner". Öl und Acryl auf Leinwand, 80 x 60 cm, 2014

Tropenkrankheiten
Werner Horvath: "Tropenkrankheiten". Öl und Acryl auf Leinwand, 140 x 100 cm, 2014

Das Bild unter dem Motto "Art meets Science" zeigt einerseits wissenschaftlich korrekt, andererseits künstlerisch verfremdet in ästhetischer Art und Weise über zwanzig  verschiedene Tropenkrankheiten und deren Überträger. Es schließt in Format und Stil an die Gemälde über Mangel- und Überflusskrankheiten an.

Mangelerkrankungen  Zivilisationskrankheiten
Werner Horvath: "Mangelerkrankungen" (links, 2013/14) und "Zivilisationskrankheiten - Life Style Diseases" (rechts, 2013). 
Beide Öl und Acryl auf Leinwand, 140 x 100  cm.

Amy Winehouse Jimi Hendrix Whirney Houston 
Werner Horvath:
Fortsetzung der Serie mit Popstars, die an Drogen verstarben: "Amy Winehouse - Back to Black" (links), "Ji,i Hendrix" (Mitte) und "Whitney Houston - I will always love you" (rechts). Alle Öl und Acryl auf Leinwand, 50 x 700 cm, gemalt auf Kreta 2013.

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Werner Horvath: "Das Selbstporträt-Triptychon". Öl auf Leinwnad, gesamt 100 x 280 cm.
Linker Flügel: "My Demons". 100 x 70 cm, 2012/13.
Mittelteil: "Rosenherz - Die Kulturhauptstadt und ich". 100 x 140 cm, 2009.
Rechter Flügel: "Watched". 100 x 70 cm, 2013.

Der Mittelteil dieses Bildes ist Werner Horvaths persönliche Aufarbeitung seiner Aktivitäten zu "Linz - europäische Kulturhauptstadt 2009". Es handelt sich dabei einerseits um ein Selbstporträt vor seinem großen Linz-Bild, in dem er die historische Vergangenheit der Stadt darstellt, andererseits auch um die Präsentation seiner Linz09-Kunst-Bierdeckel.

Heraklit von Ephesos
Werner Horvath: "Heraklit von Ephesos", 80 x 100 cm. Öl und Acryl auf Leinwand, 2012.

  John Kenneth Galbraith
Werner Horvath - Die Bilder zur Weltwirtschaftskrise (von links):

"Adam Smith und die unsichtbare Hand des Marktes", "John Maynard Keynes und der sichere Hafen von Bretton Woods" und "John Kenneth Galbraith und die Überflussgesellschaft". Alle Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm, 2009 bis 2011.

Diese drei Bilder sind einerseits Porträts der berühmten Ökonomen, andererseits stellen sie auch einige ihrer Theorien bildlich dar.
Adam Smith formulierte 1776 in seinem Werk Der Wohlstand der Nationen die Metapher der unsichtbaren Hand. Er beschreibt so die Selbstorganisation von chaotischen oder zufallsbedingten Systemen, die sich so verhalten, als seien sie durch eine "unsichtbare Hand" gesteuert. Im linken unteren Bildteil ist dieses Sinnbild umgesetzt: Während niemand am Steuerrad des Schiffes steht, sind doch im Schattenbild die steuernden Hände erkennbar. Dass diese Steuerung auch versagen kann, hat der Künstler im rechten Bildteil angedeutet. Hier liegt nämlich ein Steuerrad auf dem Meeresgrund, offensichtlich ist das zugehörige Schiff versunken.
So ähnlich sieht es auch John Maynard Keynes (1883 - 1946).  Für ihn kommt der Markt höchstens auf lange Sicht gesehen zu einem Gleichgewicht. Daher - denn "auf lange Sicht sind wir alle tot" - muss der Staat eingreifen, um den Markt in ein gewünschtes Gleichgewicht zu führen. Denn in Zeiten der Weltwirtschaftskrise versagt das bestehende, vom Staat unbeeinflusst wirkende marktwirtschaftliche System. Wenn der sichere Hafen der notwendigen Regelwerke - auf dem Bild symbolisiert durch das legendäre Hotel Bretton Woods, in dem 1944 die gleichnamige Konferenz zur Stabilisierung der internationalen Währungskurse stattfand - verlassen wird, wenn sich die Schiffe zu weit ins offene Meer hinauswagen, besteht die Gefahr des Untergangs. Analog dazu verhalten sich die Aktienkurse, deren Absturz rechts unten im Bild dargestellt ist.
Im Zentrum des Denkens und Wirkens von John Kenneth Galbraith (1908 - 2006) stand die These, dass der Kapitalismus sowohl privaten Reichtum als auch öffentliche Armut produziere. In seinem bekanntesten Werk Gesellschaft im Überfluss (The Affluent Society) kritisierte er das Überflussangebot an privaten Gütern bei einem gleichzeitigem Mangel in der Versorgung mit öffentlich angebotenen Infrastrukturen und Dienstleistungen. Dies ist auch auf dem Bild dargestellt: der Kampf zwischen Überfluss und Mangel und die große Kluft zwischen arm und reich.

Leinwanddrucke mit Bildern Werner Horvaths sind jetzt auf Saatchi online erhältlich!