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"John Kenneth Galbraith und die Überflussgesellschaft", Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm, 2011.

Im Zentrum des Denkens und Wirkens von John Kenneth Galbraith (1908 - 2006) stand die These, dass der Kapitalismus sowohl privaten Reichtum als auch öffentliche Armut produziere. In seinem bekanntesten Werk Gesellschaft im Überfluss (The Affluent Society) kritisierte er das Überflussangebot an privaten Gütern bei einem gleichzeitigem Mangel in der Versorgung mit öffentlich angebotenen Infrastrukturen und Dienstleistungen. Dies ist auch auf dem Bild dargestellt: der Kampf zwischen Überfluss und Mangel und die große Kluft zwischen arm und reich.

Das Bild wurde auch im Buch "Herausforderung Neue Arbeit" des BSA und des Otto Bauer Instituts (Marie Jahoda) veröffentlicht, das im Verlag Gutenberg im Jahr 2012 erschien.